Für einen guten Schlaf ist die Größe ein nicht zu vernachlässigender Aspekt, denn die Matratze, auf der wir liegen, muss es uns ermöglichen die Beine und Armen auszustrecken, ohne an die Ränder zu stoßen: Das bedeutet in der Regel, dass die Matratze 20-30 cm länger und breiter sein muss als der Körperbau.
Auf dem heutigen Markt finden Sie viele Arten von Matratzen, die aus unterschiedlichen Materialien und mit unterschiedlichen Härtegraden hergestellt werden. Bei der Auswahl spielen viele Faktoren eine Rolle, darunter das Körpergewicht, die Größe, die bevorzugte Schlafposition, die Raumtemperatur, etwaige Probleme des Bewegungsapparates, Gewohnheiten und der allgemeiner Komfort.
Die Maße variieren in den verschiedenen europäischen Ländern geringfügig, aber welche sind die italienischen Standardmaße für Matratzen?
- Standard-Einzelmatratze: 80/90 cm breit und 190/200 cm lang
- Doppel- oder Kingsize-Matratze: 160/170 cm breit und 190/200 cm lang
- Größere Einzelmatratze: Speziell entwickelt, um mehr Komfort zu gewährleisten. Sie ist etwas größer als eine Einzelmatratze für eine Person und misst 120 cm in der Breite und etwa 190 cm in der Länge
- Französische Matratze: Sie ist 140 cm breit und immer ca. 190 cm lang
- Matratzen nach Maß: Speziell für all jene, die besondere Bedürfnisse haben, können Matratzen nach Maß in den gewünschten Maßen hergestellt werden.
Im Allgemeinen bieten Matratzen mit einer Höhe zwischen 20 und 30 cm die beste Unterstützung, aber auch die Eigenschaften der Materialien, aus denen sie hergestellt sind, machen einen Unterschied aus.
Die Bedeutung der Nachtruhe und die Probleme, die die Schlafqualität und damit auch die Lebensqualität beeinträchtigen können, sind ein zentrales Thema.
Tatsächlich können Schlafstörungen einen starken Einfluss auf das tägliche Leben der Betroffenen haben und zu chronischer Müdigkeit, mangelnder Aufmerksamkeit und einer Zunahme von Reizbarkeit und depressiven Verstimmungen führen, was auf lange Sicht schwerwiegende Gesundheitsproblemen zur Folge hat. In unserem Land leidet etwa jeder vierte Erwachsene an chronischer oder vorübergehender Schlaflosigkeit. Vor allem Frauen sind mit etwa 60% der Gesamtbevölkerung am meisten davon betroffen.
Als Richtwert gilt, dass ein Erwachsener zwischen 7 und 8 Stunden schlafen sollte. Manche Menschen benötigen auch 9-10 volle Stunden Schlaf, andere hingegen nur 5-6. In jedem Fall ist die richtige Schlafmenge diejenige, die es einem ermöglicht, ausgeruht, aktiv und mit Elan in den Tag zu starten.
Guter Schlaf ist eine Frage des ganzheitlichen Wohlbefindens. Deshalb arbeitet Alma regelmäßig mit den besten Spezialisten auf diesem Gebiet zusammen und hält sich auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Forschung.
Tatsächlich können Schlafstörungen einen starken Einfluss auf das tägliche Leben der Betroffenen haben und zu chronischer Müdigkeit, mangelnder Aufmerksamkeit und einer Zunahme von Reizbarkeit und depressiven Verstimmungen führen, was auf lange Sicht schwerwiegende Gesundheitsproblemen zur Folge hat. In unserem Land leidet etwa jeder vierte Erwachsene an chronischer oder vorübergehender Schlaflosigkeit. Vor allem Frauen sind mit etwa 60% der Gesamtbevölkerung am meisten davon betroffen.
Als Richtwert gilt, dass ein Erwachsener zwischen 7 und 8 Stunden schlafen sollte. Manche Menschen benötigen auch 9-10 volle Stunden Schlaf, andere hingegen nur 5-6. In jedem Fall ist die richtige Schlafmenge diejenige, die es einem ermöglicht, ausgeruht, aktiv und mit Elan in den Tag zu starten.
Guter Schlaf ist eine Frage des ganzheitlichen Wohlbefindens. Deshalb arbeitet Alma regelmäßig mit den besten Spezialisten auf diesem Gebiet zusammen und hält sich auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Forschung.
Schlafentzug hingegen hat spürbare Auswirkungen auf das psychophysische Wohlbefinden des Organismus. Er reicht von Symptomen wie Asthenie, d. h. einer Art ständiger Tagesmüdigkeit, bis hin zu Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnislücken, verstärkten depressiven Verstimmungen und Reizbarkeit. Bei manchen Menschen kommen weitere schwerwiegendere Probleme hinzu, wie Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Probleme, aber auch Diabetes, da Schlafmangel den Stoffwechsel und den Insulinspiegel beeinflusst.
Der Facharzt kann dann je nach dem zugrunde liegenden Problem der Schlaflosigkeit unterschiedliche Behandlungen verschreiben, von milderen Behandlungen mit Melatonin über Benzodiazepine oder Hypnoinduktoren, bis hin zu Antidepressiva, wenn das Problem schwerwiegender ist. Unabhängig davon, welche Behandlung am besten geeignet ist, sollte man immer daran denken, dass sie ausschließlich von einem Facharzt bewertet und verschrieben werden muss und Do-it-yourself-Behandlungen in jedem Fall vermieden werden sollten.
Eine gute Matratze muss das Körpergewicht richtig stützen: Sie muss hart genug sein, um Halt zu geben, aber nicht so hart, dass sie unbequem ist. Das Wichtigste ist, dass sie die natürliche Krümmung der Wirbelsäule respektiert. In den letzten Jahren hat sich der Glaube durchgesetzt, dass eine harte Matratze besser für den Rücken ist. Doch das stimmt nicht: Der Härtegrad ist vor allem eine Frage des persönlichen Geschmacks und des Gewichts.
ALMA MEMORY
Memory Foam Matratzen
Bei diesem Material ist die Luftzirkulation im Allgemeinen geringer, so dass die Körperwärme eher in der Matratze eingeschlossen wird, was sie für Menschen, die kälteempfindlich sind, oder in kalten Klimazonen leben, geeignet macht. Morgens sollte das Bett sehr gut gelüftet werden, damit die Feuchtigkeit abtrocknen kann. Es handelt sich um ein sehr flexibles Material, das eine gute Druckverteilung während des Schlafens ermöglicht. Eine Memory-Matratze passt sich leicht an die Konturen des Körpers an, so dass Bewegungen während des Schlafs weniger häufig vorkommen; allerdings passt sie sich nicht so schnell an neue Positionen an. Alma hat bis heute eine Palette von mehr als 100 Memory-Lösungen entwickelt, um allen Bedürfnissen und jedem Körpertyp gerecht werden, damit sich Ihr Körper besser an die Matratze anpasst und Sie sich besser erholen können.
ALMA MOLLE
Federkernmatratzen
Das Herzstück der Matratze sind Federn, die Elastizität und Festigkeit garantieren. Die Federn sorgen für eine gute Belüftung und machen diese Matratzen im Allgemeinen für Personen geeignet, die viel schwitzen und im Sommer in sehr heißen Gegenden leben. Sie sind oft mit „Taschenfedern“ ausgestattet: Das heißt, die Federn sind einzeln in einem kleinen Stoffbeutel untergebracht, wodurch eine „Reibung“ zwischen den Federn vermieden wird. Da sie sich gut an den Druck des Körpers anpassen, sind sie für alle Gewichtsklassen geeignet, auch für sehr kräftige Menschen. Die mögliche Zugabe einer Memory-Schicht auf der Oberfläche sorgt für mehr Komfort und Wärme.